Behandlung

Schwerpunkte

Ich bin psychologische Psychotherapeutin mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie. Bei der Verhaltenstherapie handelt es sich um ein sogenanntes Richtlinienverfahren. Das heißt, dass diese Therapieform wissenschaftlich fundiert ist und deren Wirksamkeit in Studien bestätigt werden konnte. Dieses Therapieverfahren wird von den Krankenkassen anerkannt und finanziert.

Verhaltenstherapie

In der Verhaltenstherapie arbeiten Patient und Therapeut als Team zusammen. Man erarbeitet gemeinsam ein individuelles Entstehungs- und Störungsmodell. Die Gründe für psychische Belastungen können sowohl in der Kindheit und Jugend, als auch in der aktuellen Lebenssituation verankert sein. Mittels Übungen und Gesprächstechniken werden alte, dysfunktionale Verhaltens- und Denkweisen in Frage gestellt und neue wirksame Strategien erarbeitet. Das Zusammenspiel von Emotionen, Gedanken und Verhalten spielt eine entscheidende Rolle. Die Verhaltenstherapie bietet dazu spezielle Interventionen und „Werkzeuge“ (sokratischer Dialog, Konfrontation und Exposition, Soziales Kompetenztraining,…) an. Individuelle Stärken und Fähigkeiten sollen gefördert werden, so dass jeder Patient seine eigenen Bewältigungsstrategien erarbeitet. Verhaltenstherapie dient somit als Hilfe zur Selbsthilfe.

Meine Arbeit

In meiner therapeutischen Arbeit lege ich wert auf eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Patient und Therapeut. Diese bildet die Grundlage einer wirkungsvollen Therapie. Dabei ist mir Transparenz, Struktur und Wertschätzung und die nötige Prise Humor wichtig. Gerne bediene ich mich zusätzlich an nützlichen und wirkungsvollen Techniken aus der tiefenpsychologisch fundierten Therapie, Schematherapie und Gestalttherapie.

Weiterführende Informationen

Informationen über Verhaltenstherapie: Link
Anlaufstellen in Köln bei Krisen und Notfällen: Link

Behandlungsspektrum

  • Depressionen
  • Ängste
  • Zwangsstörungen
  • Psychische Probleme aufgrund von körperlichen Erkrankungen
  • Stress und Burnout
  • Traumafolgestörungen
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Suchtprobleme
  • Sexuelle Funktionsstörungen
  • Selbstwertproblematik
  • Psychosen
  • Und weitere